mur.strom Podcast #002 – Metalab

Gast:
Pepi Zawodsky (@MacLemon)

Für die zweite Folge des mur.strom Podcast haben wir uns wieder in den Medienraum vom Spektral begeben. Gemeinsam mit unserem Gast Pepi Zawodsky, haben wir uns einem wichtigen Teil der Hackerkultur gewidmet – den Hack(er)spaces.

In der Folge erfahrt ihr was Hackspaces sind, was an diesen Orten passiert und was Hacking generell bedeutet. Wir begeben uns auf einen virtuellen Rundgang durch den bekanntesten Hackspace in Österreich – dem Metalab in Wien. Ihr hört, was es alles im Metalab zu erkunden gibt, wie sich der Verein organisiert und welche spannenden Projekte dort entstehen.

Außerdem haben wir von unserem Gast auch ein kleines Geschenk erhalten, dass im Metalab hergestellt wurde. Mehr dazu im Podcast.

Viel Spass beim Hören!
Wie immer freuen wir uns über Feedback.

Shownotes:
Gast: maclemon.at
Gast: @maclemon
WP: Hackerspace
Metalab
@metalabvienna
Cocoaheads
CCC
WP: Wau Holland
hackerspaces.org
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AK Vorrat
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WP: Maker-Bewegung
WP: Haecksen
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über das Metalab
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CCCamp (Chaos Communication Camp)
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Chaos Communication Congress
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MetaRepRap Soup
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WP: ABS
WP: Makerbot
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Outromusik: Das Kraftfuttermischwerk – Nachts bei mir

17 Gedanken zu „mur.strom Podcast #002 – Metalab“

  1. Super Podcast mit einem sehr interessanten Gast & Thema! Ich bin zwar Wiener aber war noch nie im Metalab und hab deswegen eure Vorstellung und den virtuellen Rundgang super gefunden! Macht weiter so, ich hör dann mal eure 1. Folge nach 🙂

  2. Ausgezeichnete Sendung! Hat mir seh gut gefallen und war auch für mich als Metalab member sehr inspirierend. Vor allem die Benutzung von issue tracker, github und anderen programmierertools die ich zwar selber kenne, die mir aber mir nicht dafür in den sinn gekommen wären fand ich toll. Die schöne digitale zukunft 🙂 Beim 3D Drucker hätte ich etwas mehr betont, dass es RepRap open source 3D printer sind.
    Womit wir schon bei meinem 2. kritikpunkt sind: „printer“, „hacker(space)“, und auch „mother“ sind englische worte und es ist offensichtlich, dass die „er“-endung nichts mit dem geschlecht zu tun hat. Wenn man es unbedingt eindeutschen will (eine komische tendenz die ich sonst nur von den rechten kenne und die ich nicht gut finde) muss man konsequent sein und „Hackraum“ sagen. Das klingt auch schon viel besser als das unaussprechliche dengisch monster „hackspace“. Bei deutschen worten bin ich übrigends 100% dafür geschlechtsneutrale formulierungen zu verwenden weil ich finde, dass das patriachat schreckliche folgen für alle menschen gebracht hat.

    1. Danke für die Kommentare und vor allem die Ergänzungen des Inhaltes. Freut sehr, wenn der Podcast gehört wird.

      Wegen Hack(er)space noch. So hab ich das noch gar nicht gesehen. Hab das immer als Assoziation mit „to hack“ space gelesen – und während dem podcast zum ersten mal mit gender in verbindung gehört. glaube aber es ist trotzdem noch immer als reines englisches wort zu lesen, welches sich halt mehr auf die Tätigkeit als auf die Menschen bezieht.

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